Legendär und simply the Best: Das Schweizer Vivi Kola schmeckt wirklich allen

7.8.2020 - Tag der geflügelten Geniesser

Gönnt man auch den Wespen ein paar süsse Tropfen vom feinsten Vivi Kola der Welt, sind die munteren Tierchen friedlich und happy as yourself. Die wissen eben auch, was an einem heissen Sommertag so richtig erfrischend ist. Lasst sie kosten und sie lassen Euch dafür in Ruhe. Alarmismus ist hier fehl am Platz.

7.8.2020

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In the Summertime

Warum stechen uns dieses Jahr so viele Wespen?

Im Kanton Zürich mussten Rettungsdienste im Juli 139 Mal wegen allergischen Reaktionen auf Wespenstiche ausrücken. Experte Marcus Schmidt erklärt warum, und Imker David Halblützel gibt Tipps, wie wir und schützen können.

Sie stören jedes gemütliche Znacht auf dem Balkon: Wespen schwirren aufdringlich um jeden Tisch herum – und stechen manchmal auch zu. In diesem Sommer öfter als in den vergangenen Jahren. Allein im Kanton Zürich mussten Rettungsdienste im Juli bereits 139 Mal wegen Wespenstichen ausrücken.

Das sind knapp doppelt so viele Einsätze wie in den beiden Vorjahren. Es kamen sogar vereinzelt Rettungshelikopter zum Einsatz. Dies teilte Schutz & Rettung Zürich mit. Grund für die Rettungseinsätze waren allergische Reaktionen auf die Stiche. Betroffene haben starke Schwellungen, Kreislaufprobleme oder Atemnot und können sogar bewusstlos werden.

Laut dem Agronomen Marcus Schmidt vom Gesundheits- und Umweltdepartement Zürich sind in diesem Jahr viele Wespen unterwegs. Die Anzahl sei vergleichbar mit dem Hitzesommer 2018. Wenn das Frühjahr besonders sonnig ist, erwacht die Wespenkönigin schon im April – statt im Mai – aus ihrer Winterstarre.

Sie kann jetzt früher ihr Nest und ihre Völker aufbauen. Unter diesen Bedingungen schaffen es gemäss Schmidt fast alle Königinnen, ein Volk heranzuziehen. Wenn es in der darauffolgenden Zeit hiess und trocken bleibt, ist das für die eifrigen Insekten umso besser. Das Nahrungsangebot ist gross.

Aber auch wenn diesen Sommer viele Wespen anzutreffen sind: Von einer «Wespenplage» spricht Schmidt nicht. «Sonst werfen wir alle Wespen in denselben Topf.»

Es gibt in der Schweiz neun verschiedene Wespenarten. Die Allermeisten sind friedlich, wenn man ihre Nester in Ruhe lässt. Nur zwei der Arten werden von Fleisch oder Süssigkeiten angelockt. Ausserdem sind Wespen wichtige Schädlingsbekämpfer. Ein grosses Volk frisst an einem Hochsommertag etwa ein halbes Kilogramm Fliegen, Bremsen, Stechmücken und Schädlinge. Schreibt Blick.

7.8.2020

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